Ab, auf die Insel! Mit dem Hund auf Rügen unterwegs

traumurlaub rügen gut grubnow

Hund auf Rügen
Quelle: Pixabay
Rügen ist eine der mit beliebtesten Inseln der Deutschen. Sie lockt jedes Jahr viele Menschen an, die sich nach weißen und ausgedehnten Stränden sehnen und nach Natur pur und Ruhe am Meer. Dazu kommt der große Vorteil der Insel, dass sie von allen Ecken Deutschlands aus gut und schnell erreichbar ist. Wer mit Kind und Kegel einen schönen und erholsamem Strand- und Inselurlaub machen möchte, ist auf Rügen genau am richtigen Ort. Ist der Hund noch mit an Bord? Umso besser! Denn Rügen ist ein einziges Paradies für die Vierbeiner. Damit die Ferien auf Rügen mit dem Hund so richtig entspannt und erlebnisreich werden können, haben wir hier schon einmal einige Tipps und Anregungen zur perfekten Ausstattung der Tiere aufgeführt.

Sonne, Strand und schwimmen

Für den Hund ist die Ostseeinsel ein Traum. Denn dort kann er an vielen Abschnitten am Strand frei herumtollen und sich so richtig austoben. Damit das auch gut funktioniert und reibungslos über die Bühne geht, sollte man das ein oder andere im Vorfeld bedenken. Die obligatorische Leine oder das Brustgeschirr beispielsweise müssen auf jeden Fall mit dabei sein, denn besonders im Hinterland der Dünen und auch an anderen Orten gilt das Anleinen. Aber auch eine kleine Notfallapotheke sollte man an Bord haben, beispielsweise Cremes bei Wundverletzungen, Mull und Mullbinden vielleicht, Hansaplast zum Fixieren und auch für lästige Parasiten sollte vorgesorgt sein. Hier kann ein Flee Spray wunderbar helfen und gegen Ungeziefer wie Parasiten eingesetzt werden.

Wenn die Hunde allzu gerne schwimmen und mit Elan ins Wasser springen, sollte man immer darauf achten, dass der Hund nicht zu weit herausschwimmt und dass man ein Handtuch oder Laken für ihn beriet hat, auf das er dann Platz nehmen und sich ausruhen kann. Sonnenschutz ist auch bei Hunden wichtig, denn auch sie sollten nicht stundenlang der Sonne ausgesetzt sein. Wenn kein Baumschatten vorhanden ist, immer einen Sonnenschirm mitnehmen.

Tipp: Bei Hunden, die eine helle Haut und helle Nasen haben ist die Sonnenschutzcreme mit Schutzfaktor nicht verkehrt. Mehr zur Ausstattung und rund um den Hund und viel Wissenswertes erfährt man auch ganz gut unter vetena.de im Netz.

Futternapf und Schlafplatz

Liegt der Hund am liebsten auf seinem Hundebett, sollte man überlegen es mitzunehmen. Wenn es nicht zu aufwändig ist und nicht zu viel Platz und Stauraum raubt, dann auf jeden Fall. Auch der Napf sollte mitgenommen werden, fürs Wasser wie fürs Futter. Denn nicht immer sind Schüsseln oder Ähnliches griffbereit in den Unterkünften vorhanden. Wasser sollte im Übrigen immer genügend und ausreichend auch für den Hund mit an den Strand genommen werden. Hierfür gibt es praktische Behälter zum Zusammenklappen aus Kunststoff. Wenn der Hund am Strand sein Geschäft verrichtet muss man es wie auch anderswo entsorgen. Die Kot-Tüten also nicht vergessen und falls kein Mülleimer für Hundekot am Strand steht, muss man den Beutel mitnehmen und anschließend entsorgen.